CBD Dosierung – Anwendungen und Menge für individuelle Bedürfnisse

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CBD Dosierung - Anwendungen und Menge für individuelle Bedürfnisse

Das Interesse an CBD-Produkten steigt seit Jahren kontinuierlich. Momentan wird der komplexen
Verwendung für verschiedene medizinische Zwecke viel Aufmerksamkeit geschenkt. Wie aber sieht die perfektie CBD Dosierung aus? Welche Faktoren sollte man berücksichtigen? Welche Fragen sind in der
medizinischen Forschung noch ungeklärt? Und auf welche Erfahrungen von Patienten kann man schon
bauen? In diesem Ratgeber möchten wir über die vielfältigen Dosierungsmöglichkeiten aufklären
und alle wichtigen Fragen rund um das Thema CBD-Öl beantworten.

Allgemeines zur Dosierung von CBD Öl

Es gibt viele Gründe, sich die Einnahme von CBD ÖL aus Cannabis für sich auszuprobieren. So
nutzen viele Menschen das Öl zur Anwendung bei Depressionen oder Angststörungen. Auch gegen
Schmerzen bei Migräne oder Bluthochdruck sowie zur Stärkung des Immunsystems kann Hanföl
angewendet werden. Für die richtige Anwendung ist die CBD Dosierung ausschlaggebend. Diese sollte man
abhängig von der zu behandelnden Krankheit sowie der Art und Stärke der Symptome anpassen. An
erster Stelle gilt es zu bedenken, dass jedes Individuum etwas anders auf Cannabidiol reagiert und
sich daher ein Herantasten an die persönlich optimale Dosierung empfiehlt. Oberste Priorität dabei
hat immer das eigene Wohlbefinden. Nicht ratsam ist es, wenn die Einnahme zu Empfindungsschwankungen
führt oder anderweitig Unwohlsein auslöst.
Um die positiven Effekte bei gesundheitlichen Probleme möglichst gut zu erreichen, sollten Sie sich
ausführlich mit der Dosierung auseinandersetzten. Wie bei anderen Nahrungsergänzungsmitteln ist es
ratsam, mit einer kleineren Dosis zu starten und diese über einen längeren Zeitraum zu erhöhen,
bis schließlich die gewünschte Wirkung eintritt. Die Absprache mit einem kompetenten Arzt ist
ratsam und sehr hilfreich.

Wie wirkt die CBD Dosis auf den Körper?

In der Medizin werden CBD vielfältige Wirkungen zugeschrieben. Dass es besonders im zentralen
Nervensystem sowie in den Immunsystemzellen wirkt, können hier die körpereigenen Cannbinoide
zusammenarbeiten. Im Körper kooperieren CB1 und CB2 – dies sind Rezeptoren, mit dem aus Cannabis
gewonnen CBD-Wirkstoff zusammen arbeiten und eine besondere Wirkung entfalten . Eine zentrale
Funktion übernehmen diese im Informationsaustausch in den Zellen. Dabei können sie Schmerzen, die
Körpertemperatur und das Befinden beeinflussen.
Verschieden Menschen haben auch verschiedene Bedürfnisse, also benötigt man auch verschiedene
Dosierungen
Wie man zur richtigen Dosis gelangt, ist nicht mit endgültiger Sicherheit zu sagen. Daher empfehlen
wir auf dieser Seite Richtwerte und Ergebnisse aus Erfahrungsberichten von Anwendern, die als
Orientierung dienen können. Durch die Beschäftigung mit dem Thema Dosierung und CBD kann jeder
für sich einen Startpunkt finden und hierbei Fortschritte machen. Nicht nur die medizinischen
Gründe sind hierbei wichtig, sondern auch ein effizienter Nutzen des teuren Öls. Denn sowohl bei
niedriger Dosis, als auch bei zu hoher Dosis könnte es passieren, dass man Tropfen verschwendet und
gegebenenfalls keine guten Erfahrung mit der Wirkung macht.

Wie dosiert man CBD Öl? Was muss man zur Dosierung wissen?

Die CBD Dosierung ist individuell höchst unterschiedlich. Die meisten Hersteller von Cannabis Ölen geben zwar Hinweise zur Dosierung an, die sich oft in Tropfen pro Tag messen. Diese Empfehlungen Seite: 1 von 5sind nur allgemeine Richtwerte, die jeder für seine Anwendung anpassen sollte. Genau genommen können auch Hersteller keine präzisen Dosieranweisungen geben, da sie zu individuell sind. Die körperlichen Voraussetzungen wie Gewicht, Körpergröße und körperliche Verfassung spielen genauso eine Rolle wie die Wünsche und Erwartungen an das Öl. Zu den Bedürfnissen bei verschiedenen Gesundheitsproblemen gibt es spezifische Erfahrungsberichte, die wiederum als Anhaltspunkt für eigene Anwendungstests genommen werden können.

Was sagen Wissenschaftliche Studien zur Dosierung?

Da die Anwendung von CBD bei gesundheitlichen Beschwerden erst eine recht junge Geschichte hat, ist
auch die wissenschaftliche Forschung noch am Anfang. Die vorhandenen Studien geben einen ersten
Überblick darüber, welche Erfahrungen Patienten bisher machen konnten und wie diese medizinisch
einzuordnen sind. Genau wie es die individuelle Anpassung der Dosis nahelegt, sind auch im Rahmen
von Studien sehr individuell unterschiedliche Dosierungen und Erfahrungen veröffentlich worden. Da
es schwer vergleichbar ist, einen Patienten mit Parkinson oder Krebs mit Patienten mit
Schlafstörungen oder Depression zu vergleichen, kann man auch aus den Dosierungen keine allgemeinen
Empfehlungen ableiten. Daher ist es selbstverständlich sehr wichtig, sich ausführlichen
medizinischen Rat einzuholen. Ein Arzt kann anhand aller wichtigen Faktoren eine Einschätzung
abgeben, welche Dosis ratsam ist und wie man zu dieser gelangen: denn das Herausfinden der richtigen
CBD Dosierung ist oftmals ein Prozess, in dem man beobachtet, ab welcher Menge ein gewünschter Effekt
eintritt und bei welcher Wiederholung die Wirkung anhält. Dieser braucht manchmal Zeit und Geduld.
Beides sollte man sich für gute Ergebnisse nehmen.

Welche Faktoren beeinflussen grundsätzlich die richtige Dosis CBD?

Welches ist der Grund für die Cannabis Einnahme?

Es macht einen großen Unterschied, ob man aus allgemeinem Gesundheitsbewusstsein, zur Vorbeugung von Krankheiten oder zure Stärkung des Immunsystems, oder für eine bereits bestehende schwere Krankheit CBD einnimmt. Die Dosis für psychische oder physische Beschwerden unterschiedlicher Art variieren daher stark. Sowohl für leichte als auch für starke Beschwerden gibt es Anwendungsbeispiele und Erfahrungsberichte. Die Komplexität des Wirkstoffes gibt für viele Beschwerden Hoffnung auf ein positives Ergebnis.

Wie ist der körperliche oder psychische, sowie der allgemine gesundheitliche Zustand der Person?

Zu bedenken ist, dass der allgemeine Zustand einer Person, das Alter und die regelmäßige Belastung eine große Rolle spielen. Natürlich benötigt ein gesunder Sportler zur Verbesserung des Immunsystems eine andere Dosis, als ein Krebs-Patient, der schon auf viele Medikamente zurückgegriffen hat, eine Chemo-Therapie hinter sich hat, oder insgesamt auf starke Medikamente eingestellt ist.

Welche anderen Medikamente werden bereits regelmäßig eingenommen?

Besonders bei der Behandlung von Krankheiten sowie Schmerzen muss darauf geschaut werden, ob und welche Medikamente regelmäßig genommen werden. Um Wechselwirkungen auszuschließen oder abzumildern sollte hier in jedem Fall ein Arzt mit in die Dosierungsentscheidung einbezogen werden.

Welche CBD-Konzentration hat das verwendete CBD Öl?

Da es CBD Öle in unterschiedlichen Konzentrationen gibt, von 5% bis zu über 50%, spielt auch dies eine Rolle bei der Frage nach der richtigen Anwendung. Die persönlich richtige Dosis finden Sie zum Beispiel heraus, in dem sie eine schrittweise Steigerung vornehmen.

Wie stark sind die zu behandelnden Beschwerden?

Sowohl leichte bis starke Kopfschmerzen als auch Depressionen, Übelkeit oder Schlafstörungen können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Auf der Suche nach der korrekten Dosierung spielt dies natürlich mit rein. Grundsätzlich gilt: je stärker die Beschwerden und je aufwendiger die bisherige Behandlung, umso wichtiger ist auch eine korrekte Dosis in Absprache mit einem Arzt oder ein Ärztin.

Wie reagiert der eigene Körper auf das CBD?

Da jeder Körper das CBD anders aufnimmt und unterschiedlich reagieren kann, sind Dosierungsen stets auch danach auszurichten, wie die Wirkung empfunden wird.

Wie viel wiegt eine Person?

Das individuelle Körpergewicht hat genauso einen Einfluss auf die richtige Menge wie die Körpergröße. Auch der eigene Stoffwechsel verändert die Verträglichkeit und den Wirkungsgrad des Cannabidiol.

Welche Methode wird zur Einnahme sowie zur Dosisfindung verwendet?

Da es grundsätzlich auch unterschiedliche Wege gibt, CBD zu sich zu nehmen, ist auch hier ein beeinflussender Faktor gegeben. Eine Methode, seine individuelle Dosierung zu finden, wollen wir im Folgenden darstellen. Diese Dient beispielhaft zur Orientierug.

Welche Möglichkeiten der Dosierung gibt es?

Für die Stärkung des Immunsystems können Sie sich eine Phase setzten, in der Sie die Dosierung von Tag zu Tag steigern und möglicherweise notieren, wie sich die Wirkung anfühlt. Das körpereigene Endocannabinoid-System kann in Zusammenarbeit mit dem CBD das Immunsystem stärken und ein gestärktes Wohlbefinden auslösen. Die Wirkung am Nervensystem und die Aufnahme an den dafür vorgesehenen Rezeptoren kann Einfluss auf Schlaf, Appetit, Schmerz, Gedächtnisleistung oder Befinden nehmen. Die beruhigende Wirkung kann gegen Stress helfen und depressive Verstimmungen verbessern.

Die Dosis langsam steigern - Step-up bis zur optimalen Dosis CBD

In dem folgenden Beispiel startet man einen ersten Wochenplan, indem man täglich einer Steigerung vornimmt. So nimmt man morgens, mittags und abends jeweils einen Tropfen bzw. die dann steigende Menge an Tropfen ein. Man beginnt die Einnahme, indem man sich den Tropfen unter die Zunge tröpfelt. So kann eine individuell unterschiedliche Wirkungsdauer von 2 bis 6 Stunden erreicht werden. An Tag 1 beginnt man mit je einem Tropfen am Morgen, vor dem Mittag,und dann am Abend. Am nächsten Tag erhöht man die Dosis dann auf jeweils 2 Tropfen pro Tageszeit. Am dritten Tag auf drei, am vierten auf vier und so weiter die ganze Woche. Man könnte dies solange fortführen, bis die richtige und vor allem angenehme Dosis erreicht ist. Die tatsächliche Dosierung hängt von der Konzentration des Öls ab. Möglich ist es auch, nur jeden zweiten Tag zu steigern. Wichtig ist es, sich Zeit zu lassen und nicht übereilt die Dosis zu erhöhen. So kann sich der Körper langsam an den Wirkstoff gewöhnen. Sobald man eine angenehme Dosis erreicht hat, sollte man zunächst hierbei bleiben und erst zu einem späteren Zeitpunkt bei Bedarf erhöhen.

CBD Öl oder Kapseln dosieren?

Ein Vorteil von CBD Öl ist die etwas einfachere Dosierung, da sie in kleinen Schritten, tropfenweise vorgenommen werden kann. Da Kapseln beispielsweise 10 Tropfen enthalten, ist hier eine genaue Abmessung etwas schwieriger. Wenn Sie die Dosierung geduldig beobachten und täglich anpassen, können Sie die für sich individuell beste Dosierung finden. Zu bedenken gilt auch, dass Sport, körperliche Belastung oder Ernährungsgewohnheiten eine Rolle spielen können. Auch die körpereigene Fähigkeit, die cannabinoide Stoffe aufzunehmen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Konkrete Dosierungen mit Mengenangaben

Die folgenden Angaben sind nur beispielhaft aus diversen Studien zum Thema CBD Dosierung und können nicht als Dosierungsanweisung oder genaue Empfehlung verstanden werden. Ein erster Einstieg für die CBD Dosis ist die Micro-Dosierung. Hierbei geht man von einer Menge von 0,5 bis 20 mg pro Tag aus. Das entspricht bei 5%igem Öl 1,67 mg pro Tropfen und bei 10%igen CBD-Öl 3,5mg pro Tropfen. Die Dosis für den Start liegt bei 1 bis 5 Tropfen pro Tag. Eine solche Anwendung könnte als Ausgangspunkt für die Bekämpfung von Stress, gegen Schlafstörungen, bei Appetitlosigkeit, wechselhaften Verstimmungen oder Migräne dienen. Eine mittlere Dosierung, auch Standard-Dosierung genannt, könnte bei 10 bis 100 mg pro Tag liegen. Das entspricht dann bei 10%igen Tropfen 3,5mg, bei 15%igen Tropfen 5mg und bei 20%igen Tropfen 6,7 mg pro Tropfen. Diese Dosierung würde ebenfalls bei 1 bis 5 Tropfen täglich angesetzt werden. Seite: 3 von 5Typische Krankheiten, die bei dieser Dosis behandelt werden können sind Depressionen, Angst, Schmerzen, Artritis oder Autoimmunerkrankungen und einige andere. Die so genante Makrodosierung oder auch therapeutische Dosis wird zumeist bei schweren Erkrankungen angewendet. Hierbei können bis zu 50 bis 800 mg pro Tag eingenommen werden. Verwendete Produkte sind hier meisten starke CDB Öle mit 30%, 40% oder 50% und höherem CBD Anteil sowie CBD Pasten. Die genaue Dosierung sollte in jedem Fall nur mit ärztlicher Absprache geschehen. Behandelte Krankheiten sind vorwiegend Epilepsie, Krebs oder Leberkrankheiten.

Zwischenfazit: Hilft viel auch viel?

Nein, die individuelle Dosis ist entscheidend. Je nach gesundheitlichen Beschwerden und individuellem Zustand gilt es, für sich die richtige Dosierung herauszufinden.

CBD Öl Dosierungen bei unterschiedlichen Krankheitsbildern

In einer Reihe von medizinischen Forschungen konnte belegt werden, dass CBD-ÖL lindernd auf Schmerzen wirken kann. Das heißt, dass Schmerzempfinden reduziert und die Beeinträchtigung im Alltag abgeschwächt werden kann. Da die körpereigenen Endocannabinoide mit dem CBD zusammenarbeiten, werden Schmerzen milder und der Patient fühlt sich besser. Nicht vergessen sollte man trotzdem, dass Schmerz von Menschen und bei unterschiedlichen Erkrankungen sehr subjektiv eingeschätzt wird, somit ist auch die Wirkung von CBD typenabhängig. Manche Menschen erleben eine massive Verbesserung ihres Schmerzbildes, andere können nicht ohne weiteres eine für sie geeignete Dosis finden.

CBD bei Schlafstörungen dosieren?

Aus einer Menge von Studien und Erfahrungen können auch für Symptome bei Schlafstörungen Milderung festgestellt werden. Da das Öl beruhigend wirken kann, sind auch gute Ergebnisse für den Schlaf möglich. Als Medikament für diesen Bereich ist Hanföl allerdings noch nicht zugelassen. Positiv wird berichtet, dass es kaum negative Effekte nach dem Aufstehen am nächsten Morgen hat, wie es bei Schlafmitteln häufiger der Fall ist.

Kann man CBD auch bei Stress oder Burnout gut dosieren?

Medizinische Forschungen und Patientenberichte geben Grund zu der Annahme, dass auch Stress und Burnout mit einer richtigen Dosierung bekämpft werden kann. Die beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem mildert Panikattacken, steigert das Wohlbefinden und kann das innere Gleichgewicht der Patienten wieder herstellen. Über eine deutliche Verbesserung des Wohlbefindens wird hierbei auch berichtet.

Wie gelingt eine gute Dosierung von Cannabis bei Entzündungen?

Unterschiedliche Entzündungen wie Rheuma und Arthrose wurden mit der Einnahme von CBD untersucht. Patienten konnte hier von Linderung berichten. Je nach Stärke der Erkrankung müsste hier mit einem Arzt zusammen die richtige Dosierungsanleitung herausgefunden werden.

Welche typischen Fragen kommen bei der Dosierung von Cannabidiol vor?

Im Folgenden möchten wir noch einige relevante Fragen im Zusammenhang mit der Dosierung von CBD ÖL klären.
Für leichte Anwendungen wie zum Beispiel für ein stärkeres Immunsystem sowie zur Steigerung des Wohlbefindens kann man das Öl für Zeiträume von 1 bis 3 Wochen dosieren. Gute Erfahrungen gibt es mit der Einnahme circa eine halbe Stunde vor dem Essen. Auch hier sollte jeder seine individuelle Dosis herausfinden.
Die Wirkung des Öls tritt bei jedem etwas unterschiedlich ein, in der Regel schon nach einigen Seite: 4 von 5Minuten und kann mehrere Stunden anhalten.
Grundsätzlich ist die Einnahme nicht gefährlich. Trotzdem sollte auch die richtige Dosierung geachtet werden und entsprechend der zu behandelnden Krankheit und den individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Die Wirkung ist normalerweise beruhigend und entspannend. Hilfreich ist es gegen Angstzustände, Krämpfe, Appetitlosigkeit oder Entzündungen.
Je nach Typ können leichte Nebenwirkungen auftreten. Besonders Schwangere und Kinder sollte vor der Einnahme eine intensive Beratung von einem Arzt einholen. Zu den typischen bekannten Nebenwirkungen gehören erhöhter Augeninnendruck, Schläfrigkeit, trockenes Mundgefühl, niedriger Blutdruck.
Es gibt Ergebnisse bei der Behandlung von ADHS und Epilepsie bei Kindern. Auch hier gilt, eine genaue Absprache mit dem behandelnde Arzt zu treffen. Der Arzt sollte hier zum Thema Dosierung beraten. Für Kinder werden oft geringere Dosen empfohlen, zum Beispiel 2 mal täglich ein Tropfen. Dies variiert von Kind zu Kind, abhängig vom Alter und der schwere der Krankheit. Die Verabreichung kann mit etwas Obst oder einer Süssigkeit geschehen.
Die Buchstaben CBD stehen für Canabidiol. Dies ist ein natürlicher Stoff und stammt aus der Gruppe der Cannabinoide. Diesen Stoff finden wir in der Hanfpflanze, die für diese Zwecke industriell angebaut wird. Als chemische Verbindung ordnet man CBD den Terpenphenolen zu, die wiederum zu den Carbonsäuren gehört.
Nein, CBD hat keine Rauschwirkung. Das auch in der Cannabis-Pflanze vorkommende THC ist für den Rausch verantwortlich. CBD wird aus Pflanzen gewonnen, die eine so niedrigen THC-Gehalt haben (0,2 bis 0,3 Prozent), dass sie keinen Rausch herbeiführen können.
Ja, die zur Herstellung verwendeten Pflanzen enthalten kaum THC, welches den Rausch befördert und damit fällt CBD nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Die freiverkäuflichen Produkte, welche Cannabidiol enthalten sind somit legal erhältlich.
Die Geschichte von CBD ist noch recht jung. Erst seit einigen Jahren interessiert sich die Wissenschaft, die Medizin und viele Patienten für das alternative Medikament. Dementsprechend ist auch die gesetzliche Lage in verschiedenen Ländern in steter Veränderung. Wir berichten kontinuierlich über Neuerungen und Entwicklungen.

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